Testimonials und Referenzen: Zufrieden Klienten

Gerald Bauer, Triathlet

...Von Kakao und Toastbrot zum Basentee und Dinkelbrei
"Als ich 2007 beim Ironman Austria als Zuseher dabei war, hat mich sofort das Triathlonfieber gepackt und ich hab mich für 2008 angemeldet. Im Oktober des selben Jahres hatte ich dann meinen Trainerstab zusammen. Es galt die Disziplinen Schwimmen und Laufen (richtiger Laufstil) von null an aufzubauen.

Wie ich bemerkt habe ist die Ernährung eines der wichtigsten Punkte in der Wettkampf­­vor­berei­­tung. Barbara A. Schmid half mir meine Ernährung genaustens an meine Trainingumfänge anzupassen. Mein Ernährungsverhalten wurde mittels eines Plans regelmäßig an die verschiedenen Trainingumfänge angepasst bzw. die verschiedensten Powergels für den Wettkampf ausgetestet. Ganz nach dem Motto: "Mach im Wettkampf nur, was du im Training erprobt hast."

Beim Ironman startete ich ins Schwimmen mit komplett aufgefüllten Kolenhydratspeichern (carboloading) Schwimmzeit: 1:09, am Rad war genausten abgeklärt, ab wann und wieviele Riegel einzunehmen sind und auch wie viel getrunken werden soll (Radzeit 4:46), der abschließende Marathon war Neuland für mich, da ich aufgrund von Überbelastung die letzten Monate vor dem IMA nicht laufspezifisch trainieren konnte. Ernährungstechnisch war ich hier auf eine Flaschengurt angewiesen, in welchem meine speziellen Drinks für die letzten Kilometer enthalten waren, (Marathonzeit: 3:40).

Endzeit von 9:43:57 bedeuten einen Gesamtrang von 218 und einen Klassenrang (M18) von Platz 5.

Ich war sehr stolz auf mich und glücklich über die Entscheidung, professionelle
Betreuung durch Barbara A. Schmid in Anspruch genommen zu haben."

Chris Steiner, Besitzer des Tanzstudios Move on

...Jeden Tag erneut in meiner Kraft
"Als Inhaber des erfolgreichen wiener tanzstudios move on dancecenter bin ich seit 1985 selbst täglich mehrerer Stunden als Lehrer tätig. Dank, der von Fran Barbara A. Schmid konkreten Anpassung meiner Ernährungsweise an die täglichen physischen Anforderungen, musste ich die letzten Jahren nie über Leistungseinbrüche klagen und war jeden Tag erneut in meiner Kraft.

Da das Moveon auch eine Ausbildungsstätte für zeitgenössischen Tanz ist, ist es mir ein besonderes Anliegen, dass meine Schülerinnnen von Anfang an die richtige Ernährung in ihre Tanzausbildung integrieren.

Frau Barbara A. Schmid ist für uns hier eine äußerst kompetente Ansprechperson."

Céline R.

...Mein Leben dreht sich nicht mehr um meine Kopfschmerzen
"Anfang 2007 wurde bei mir eine Laktose-, Fruktose- und Histaminintoleranz festgestellt. Ich leidete seit zehn Jahren unter chronischen täglichen Kopfschmerzen, für die bisher sowohl keine Ursache als auch keine geeignete Behandlung gefunden wurden. Ich hatte auch Bauchbeschwerden, aber war nicht dessen bewusst, denn die Kopfschmerzen immer mehr Platz in meinem Leben nahmen. Diese, die vor allem unmittelbar nach dem Mittagessen vorkamen, führten zu einer richtigen Einschränkung im meinem Alltag: ich musste oft Termine, Treffen mit Freunden absagen, so dass mein Sozialleben darunter leidete. Mir wurden außerdem viele Medikamente verschrieben, die sehr starke Nebenwirkungen hatten und unter anderem zu einem Gewichtsverlust von 10 kg innerhalb von 3 Monaten führten.

Verzweifelt habe ich mich an Frau Schmid gewendet. Sie hat mir eine Therapie auf Französisch - meine Muttersprache - angeboten, was für mich wegen dem Fachvokabular eine grosse Hilfe war.

Die Therapie hat ungefähr ein Jahr gedauert, mit einem Termin alle 2 Wochen. Die Therapie bestand darin, zu lernen, wie man sich mit Intoleranzen richtig ernährt. Ich sollte ein genaues Protokoll von meinem Essensverhalten führen, um zu wissen wann (nach dem Verzehr welcher Lebensmitteln und nach welcher Menge) Beschwerden auftauchen. So war es möglich, eine "Toleranzschwellenwert" festzulegen.

Nach kurzer Zeit konnte ich schon eine Verbsserung meines Zustands merken. Jetzt weiß ich, wie ich mich ernähren soll und ich konnte bereits gewisse Lebensmittel - wie Jogurt oder Zitrusfrüchte wieder in meine Ernährung aufnehmen.

Meine Lebensqualität hat sich sehr erhöht. Beschwerden habe ich nur mehr selten: die Kopfschmerzen haben sich auf ca. 2 Mal im Monat reduziert. Mein Leben dreht sich nicht mehr um meine Kopfschmerzen. Natürlich soll ich immer noch aufpassen: Alles ist aber eine Frage der Menge. Und heute ist es mir auch möglich, den Grund für diese Beschwerden zu kennen."

Eva Hieblinger, Vizestaatsmeisterin

...Massiv verkürzte Regenerationzeiten
"Laufen sei mein Naturell wurde mir schon als Teenager prophezeit. Disziplin und unendliche Stunden des Laufens und viele erfolgreich absolvierte Wettkämpfe bestärkten diese These. International und national konnte ich im vorderen Feld meine "Frau" unter Beweis stellen.

Frau Barbara Angela Schmid betreute mich vorerst ernährungsmedizinische während der Schwangerschaft meiner heute 2-jährigen Tochter, in dem sie den Schwangerschaftsmonaten und meinem damaligen Laufpensum entsprechend adequate Ernährunspläne erstellte.

Da ich nach der Geburt meiner Tochter wieder zu meiner Laufkarriere zurück wollte, war es nahe liegend, mich auch weiter von Fr. Schmid betreuen zu lassen.

Eine Ernährungsopitmierung im Sinne eines fein abgestimmten Ernährungsmanagements war die Folge. Erstmalig konnte ich körperlich nachvollziehen, dass meine Leistung wesentlich von meiner Ernährungsweise beeinflusst ist.
Gezielt gestaltetet Ernährungspläne in Trainingsphasen, Vorwettkampfsphasen, Wettkampfsphasen und Regenerationsphasen halfen mir nach der Geburt meiner Tochter besser den je in die Laufwelt einzutauchen."

Straßenläufe:
1.Platz LCC-Silvester Lauf 2008
2 .Platz Vienna Night  Run 2009
6.Platz Frauenlauf Elitelauf 2008

Österreichische Meisterschaften
2.Platz 1994 3000m
2.Platz 2008 5000m
2.Platz 2009 3000m

Österreichische Jahresbestleistung 1995 5000m
Österreichische Jahresbestleistung 2009 3000m Halle
Sportstipendium Dallas Southern Methodist University von 1996-1998

Verbesserung der Leistung über 3000m 10:34 im Juni 2008 ohne ernährungsmedizinische Betreuung, 9:40 (österreichische Jahresbestleistung) im Februar 2009 mit ernährungsmedizinischer Betreuung, trotz fortgeschrittenem Alter

Massiv verkürzte Regenerationzeiten (24h statt 76h)
Höhere Trainingsbelastbarkeit
Höhere Laktattoleranz im Wettkampf ohne Übelkeit